Karate für Körper und Geist
Mit Karate zu mehr Fitness, innerer Balance und Selbstbehauptung
Karate wird heutzutage als Lebensweg zur Charakterschulung vermittelt.
Karate kann als Breitensport und Leistungssport betrieben werden. Es lehrt traditionelle Werte wie Respekt und Achtsamkeit vor dem Partner. Der Fokus liegt auf der Schulung von Körper und Geist.
Mit Karate erhältst du…
Warum soll ich überhaupt mit Karate anfangen?
Ein paar Antworten findest du hier
„Karate hat mir nicht nur Kraft gegeben, sondern auch Ruhe. Ich gehe gelassener durchs Leben und fühle mich sicherer.“
Genau diese Balance zwischen Körper und Geist ist der Kern unseres Trainings.
„Karate ist für uns in der Familie mehr als Sport – es ist ein gemeinsamer Weg. Wir lernen Respekt, Disziplin und wachsen zusammen.“
Karate verbindet Generationen und schenkt neue Lebensqualität.
„Seit ich Karate trainiere, trete ich im Alltag viel selbstbewusster auf. Sogar bei Präsentationen in der Uni bin ich ruhiger und klarer.“
Karate stärkt nicht nur den Körper – sondern fördert auch ein selbstbewusstes Auftreten im Leben.
„Ich fühle mich fitter als vor 20 Jahren. Das Training gibt mir Energie und Freude, die weit über die Dojo-Stunden hinausgehen.“
Karate ist ein Weg zu mehr Gesundheit, Ausdauer und Lebensfreude. Man bleibt so aktiv bis ins hohe Alter.
Historisches
Karate ist eine traditionelle japanische Kampfkunst zur Schulung von Körper und Geist.
Mit Ursprung auf Okinawa, wo es als reines Selbstverteidigungsystem bekannt war, wurde „Tode“ (jap. „China-Hand“) am Anfang des 20. Jahrhunderts von Meister Gichin Funakoshi nach Japan gebracht. Er „entschärfte“ die Kampfkunst und entwickelte daraus einen Weg (jap. „Do“) der primär zur Schulung von Körper und Geist als zur Selbstverteidigung dienen sollte.
Es ist die Geburtsstunde des „Karate-do“ (jap. „Der Weg der leeren Hand“), das seit den 30 Jahren offiziell als traditionelle japanische Kampfkunst gilt und als Lebensweg der Charakterschulung weltweit verbreitet wird.

Es gibt vier große traditionelle japanische Karate Stilrichtungen, aus denen sich mittlerweile unzählige Stilarten ableiten. Die weltweit verbreiteste traditionelle Stilrichtung ist » Shotokan.
Karate kann als Breitensport und Leistungssport betrieben werden. Es trainiert kognitive und koordinative Fähigkeiten und lehrt traditionelle Werte wie Respekt und Achtsamkeit vor dem Partner. Der Fokus liegt auf der Schulung von Körper und Geist.
Das heute praktizierte moderne Karate ist eine deutlich „entschärfte“ Variante der ursprünglichen Kampfkunst.

Gichin Funakoshi (1868 – 1957),
Begründer des modernen Karate
Chronik
Die Entwicklung des Karate ab Anfang des 20. Jh.
Die okinawanische Kampfkunst „Tode“ (jap. China-Hand) wird durch Meister Gichin Funakoshi nach Japan gebracht. Er „entschärft“ die Kampfkunst und entwickelt daraus ein System zur Schulung von Körper.
Gichin Funakoshi ändert das „Tode“ (jap. „China-Hand“) in „Karate-do“ (jap. „Der Weg der leeren Hand“). Die Kampfkunst wird somit offiziell zur traditionellen japanischen Kampfkunst. Funakoshi gilt als Begründer des modernen Karate.
Karate wird nach dem 2. Weltkrieg als traditionelle japanische Kampfkunst international bekannt. Die Gründung internationaler Organisationen fördert die Ausbreitung des Karate auch als Wettkampfsport.
Jürgen Seydel bringt Karate nach Deutschland.
Das moderne Karate wird weltweit als Breiten- und Wettkampfsport in vielen Stilen und Ausführungen betrieben.
„Denke nicht an das Gewinnen, doch denke darüber nach, wie man nicht verliert.“ G. Funakoshi



Karate wird heutzutage als Breiten- und Leistungssport trainiert. Wettkämpfe werden in den Disziplinen Kata (Formenlauf) und Kumite (Freikampf) durchgeführt.
